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Fachstelle Diakone
Herrenstraße 19, Postfach 251
4020 Linz
Telefon: 0732/772676-1146
Mobil: 0676/8776 1146
diakone@dioezese-linz.at
Mi. 24.9.25
"Er sandte sie aus mit dem Auftrag, das Reich Gottes zu verkünden und zu heilen"
Tages­evangelium
Lk 9, 1-6
Mi. 24.09.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit

1 rief Jesus die Zwölf zu sich und gab ihnen die Kraft und die Vollmacht, alle Dämonen auszutreiben und die Kranken gesund zu machen.

2 Und er sandte sie aus mit dem Auftrag, das Reich Gottes zu verkünden und zu heilen.

3 Er sagte zu ihnen: Nehmt nichts mit auf den Weg, keinen Wanderstab und keine Vorratstasche, kein Brot, kein Geld und kein zweites Hemd.

4 Bleibt in dem Haus, in dem ihr einkehrt, bis ihr den Ort wieder verlasst.

5 Wenn euch aber die Leute in einer Stadt nicht aufnehmen wollen, dann geht weg, und schüttelt den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie.

6 Die Zwölf machten sich auf den Weg und wanderten von Dorf zu Dorf. Sie verkündeten das Evangelium und heilten überall die Kranken.

Lk 9, 1-6
1. Lesung
Esra 9, 5-9

Lesung aus dem Buch Esra

5 Zur Zeit des Abendopfers erhob ich, Esra, mich aus meiner Bußübung, mit zerrissenem Gewand und Mantel. Dann warf ich mich auf die Knie, breitete die Hände aus und betete zum Herrn, meinem Gott:

6 Mein Gott, ich schäme mich und wage nicht, die Augen zu dir, mein Gott, zu erheben. Denn unsere Vergehen sind uns über den Kopf gewachsen; unsere Schuld reicht bis zum Himmel.

7 Seit den Tagen unserer Väter bis heute sind wir in großer Schuld. Wegen unserer Vergehen wurden wir, unsere Könige und Priester, den Königen der Länder ausgeliefert, dem Schwert, der Gefangenschaft, der Plünderung und der Schande, wie es noch heute der Fall ist.

8 Jetzt, für einen kurzen Augenblick, hat der Herr, unser Gott, uns Erbarmen gezeigt; er hat einen Rest gerettet und übrig gelassen und uns einen Ruheplatz an seinem heiligen Ort gewährt. So ließ unser Gott unsere Augen aufleuchten, er ließ uns ein wenig aufleben in unserer Knechtschaft.

9 Ja, wir sind Knechte. Aber auch in unserer Knechtschaft hat unser Gott uns nicht verlassen. Er wandte uns die Gunst der Könige von Persien zu. Er ließ uns aufleben, so dass wir das Haus unseres Gottes wieder aufbauen und es aus den Trümmern wieder aufrichten konnten. Er gewährte uns ein geschütztes Gebiet in Juda und Jerusalem.

Antwortpsalm:
2. Lesung
Spr 30, 5-9

Lesung aus dem Buch der Sprichwörter

5 Jede Rede Gottes ist im Feuer geläutert; ein Schild ist er für alle, die bei ihm sich bergen.

6 Füg seinen Worten nichts hinzu, sonst überführt er dich, und du stehst als Lügner da.

7 Um zweierlei bitte ich dich, versag es mir nicht, bevor ich sterbe:

8 Falschheit und Lügenwort halt fern von mir; gib mir weder Armut noch Reichtum, nähr mich mit dem Brot, das mir nötig ist,

9 damit ich nicht, satt geworden, dich verleugne und sage: Wer ist denn der Herr?, damit ich nicht als Armer zum Dieb werde und mich am Namen meines Gottes vergreife.



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Bürozeiten:
Do
08:00 - 16:00
Fr
08:00 - 13:00

 

Inhalt:

Viele Frauen und Männer erfüllen im Alltag einen diakonalen Grundauftrag von Kirche. Das II. Vatikanische Konzil hat durch die Wiedereinführung des Ständigen Diakonats die besondere Hinwendung der Kirche zur Welt und zu den Menschen sakramental verankert und bezeugt. Seither ist das Ständige Diakonat auf vielfältige Art und Weise in Entwicklung begriffen.

Diakonenweihe

Bischof Manfred Scheuer weihte sechs Männer zu Ständigen Diakonen

Sie tun ihren seelsorglichen und sozialen Dienst in ihrem unmittelbaren Lebensumfeld: jene sechs Oberösterreicher, die am Pfingstmontag, 9. Juni 2025 um 15 Uhr von Bischof Manfred Scheuer im Linzer Mariendom zu Ständigen Diakonen geweiht wurden.

10.06.
Christus-Darstellung

Diakonenweihe 2025

Einaldung zur Diakonenweihe im Mariendom am Pfingstmontag, 9. Juni 2025 um 15.00 Uhr!

24.05.
Plenum Buchberg

Frühjahrstagung der Diakone und ihrer Ehefrauen in der Diözese Linz 2025

Insgesamt über 70 Diakone und ihre Ehefrauen waren ins Bildungshaus Schloss Puchberg gekommen, um sich mit zwei verschiedenen Bereichen ihres kirchlichen Engagements auseinanderzusetzen.
Am Freitag 7.3.25 ist es um die Erfahrungen der Diakone mit der diözesanen Territorialstruktur gegangen. Grundsätzlich stehen die Diakone positiv zur Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit dieser Umstrukturierung gegenüber. In den Gesprächen und Diskussionen wurden Chancen, aber auch Grenzen ausgelotet. Zudem hat sich die Frage nach der besonderen Qualität der Diakone in dieser Zeit der Veränderung gestellt. Fazit: Die sozial-caritative Dimension von Kirche wird gerade durch die Diakone wieder zunehmend sichtbar und Diakone stellen sich oftmals dort zur Verfügung, wo im Gesamten eine Lücke ist.
Am Samstag 8.3.25 haben sich die aktiven Diakone mit Themen ihres ehrenamtlichen Alltags beschäftigt, indem sie die diözesanen Richtlinien dazu erneut vermittelt bekommen und dann mit ihrer Praxis in Verbindung gesetzt haben: Wortgottesfeier, Freiwilligenpauschale, Fortbildung, Emeritierung.
Die Ehefrauen und die emeritierten Diakone haben sich in eigenen Gruppen zum Austausch getroffen.
 

12.03.
Einladung ÖT25

Österreichtagung 2025

der Ständigen Diakone mit ihren Ehefrauen zu einer diakonischen Pastoral

06.02.
Demenzerkrankung

Herbsttagung der Diakone und ihrer Ehefrauen in der Diözese Linz 2024

Über 85 Diakone und ihre Ehefrauen waren ins Bildungshaus Schloss Puchberg gekommen, um sich mit der Lebenswirklichkeit von und der Kommunikation mit demenzkranken Mitmenschen zu beschäftigen, unter dem Titel „Dement, aber nicht dumm“.

Referentin war Mag.a Carmen Rolle, Altenheimseelsorgerin und Referentin für Altenpastoral der Diözese Linz.
Anhand der vier Stadien von Demenz:
*mangelhafte Orientierung/das bedrohte Ich
*Zweitverwirrtheit/das verwirrte Ich
*sich wiederkehrende Bewegung/das verborgene Ich
*Vegetieren/das versunkene Ich
wurden Erkennungszeichen, Herausforderungen (z.B. Rollenverlust und -veränderung) sowie Handlungsmöglichkeiten in Familie und Seelsorge im Verlauf dieser Krankheit gemeinsam erarbeitet und erprobt.
Nicht erst die biblisch-theologischen Zugänge zum Thema Altern haben verdeutlicht: „alt“ steht in seiner Wortwurzel für „Fülle“ und birgt die Qualität, das Leben in seiner Ganzheit sehen zu können.
 

26.11.
Vesper

Tag der Diakone 2024

An die 100 Ständige Diakone und Ehefrauen versammelten sich am Sonntag, 13. Oktober 2024, in der Pfarre Wels-Hl. Familie, Vogelweide, zum jährlichen Tag der Diakone.

Anschließend an die gemeinsam gefeierte Vesper, fand der Tag der Diakone seine Fortsetzung im Pfarrsaal mit einem spirituellen Impuls von Bischof Manfred Scheuer. „Trotz aller Veränderungen und Unsicherheiten in Kirche und Gesellschaft, sind insbesondere die Diakone dazu gut, dass mehr Liebe, mehr Hoffnung und mehr Freude in die Welt kommt. Dass der Seele Raum gegeben wird.“, so Bischof Manfred. Es brauche Lebensfreude und Wertschätzung für andere und für sich selber.
Dank und Ehrungen an die Emeritierten des vergangenen Jahres sowie Glückwünsche an die Weihe- und Geburtstags-Jubilare rundeten die Feierstunde ab. Bischof Manfred berichtete dabei von seinem Besuch in Syrien vor einem Jahr. Einrichtungen und Veranstaltungen für oft allein zurückgebliebene und vom Krieg traumatisierte Kinder und Jugendliche seien dort ganz wesentlich: jemand muss ihnen sagen, dass das Leben wieder gut wird. 
Der Tag der Diakone klang mit einem Abendessen und dem gemütlichen Beisammensein aus.
 

15.10.
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Diakone als besonderes Sinnbild für eine dienende Kirche Jesu Christi.

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