Konsistorialrat Albert Fraueneder gestorben
Max Fraueneder wurde am 13. Juli 1932 in der Gemeinde Altschwendt geboren. Nach der Matura trat er in die Gemeinschaft der Oblaten des hl. Franz von Sales in Eichstätt ein und absolvierte dort acht Semester Hochschulstudium, bis er im Oktober 1958 um Aufnahme in das Noviziat des Stiftes Reichersberg bat. Es folgten abschließende theologische Studien an der Hauslehranstalt Klosterneuburg. Im November 1959 legte er die zeitlichen
Gelübde und drei Jahre später die Ewige Profess ab.
Die Priesterweihe empfing H. Albert am 30. Juni 1960 durch den Linzer Bischof Franz Sal. Zauner in der Stiftskirche von Reichersberg.
Zuerst war er als Kaplan in der Mutterpfarre Bromberg tätig, ab 1963 in Edlitz und von 1971 bis 1972 in Scheiblingkirchen. Ab September 1970 übte er auch das Amt des Jugendseelsorgers im Dekanat Kirchberg am Wechsel aus. 1972 übernahm er die dem Stift inkorporierte Pfarre Lambrechten. Dort wirkte er 35 Jahre lang.
Viele Jahre war H. Albert auch Mitglied des Kapitelrats.
Für den Verstorbenen wird am Mittwoch, 20. August, um 19.30 Uhr in der Stiftskirche und am Donnerstag, 21. August, um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Lambrechten gebetet.
Am Freitag, 22. August 2014, wird um 9.45 Uhr in der Pfarrkirche Lambrechten zum Totenoffizium (Terz) gebeten und anschließend das Requiem gefeiert. Die Beisetzung erfolgt auf dem Ostfriedhof.
Pressemitteilung als PDF zum Download
Stift Reichersberg (ma)